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Ätir ist einer der Splitter Kusha Ahls, die nach dessen Spaltung die neuen Kontinente bilden; die Bezeichnung Ätir galt allerdings schon vorher für die Landstriche um den Feuerberg Modir.

Hegthus Sturmreiter hat Ätir bereits entdeckt, allerdings ist der Kontinent auf T eher ein Mythos, dem das gemeine Volk kaum wahren Glauben schenkt. Es wird aber gemunkelt, dass Alvatur bereits Schiffe entsandt hat um der Sache auf den Grund zu gehen und auch den Handelsstädten ist das Gerücht wohlkaum entgangen.

Ätir gewässer wälder color space

Über Land und Leute[]

Tief im Inland regiert der Feuerberg Modir über seine Ebenen, die ihn umgeben. Geht man von dort aus nach Norden gelangt man nach langer Reise zu den Sturmbergen, einem Gebirgszug, der einen Teil der Nordküste Ätirs begleitet. Inmitten dieser Berge liegt die Tote Stadt.

Geht man aber von Modir aus nach Süden, passiert man, nachdem man Modirs Ebenen verlässt, den Haedrok und gelangt in das Lange Tal, welches zwischen zwei Gebirgsmassiven liegt: Der Haedrok und der Walrücken, welcher auch Fiskurok genannt wird. Weiter südlich des Walrückens, noch in Sichtweite der Berge ist Dhime, Thursens Heim.

Östlich des Walrückens liegen weite Marschen, durchzogen von vielen Gewässern.

Westlich von Modirs Ebenen gelangt man in die Wälder um Myr.

Weit im Nordwesten herrscht der Junge Winter mit eiskalter Hand und erweitert Ätirs Festland um gefrorene Weiten des Meeres.

Ganz im Süden von Ätir endet das Land an steilen Klippen.

Eisen kommt in Ätir vergleichsweise selten vor, dafür ist Kupfer ein verbreitetes Metall und daher günstig, während Eisen sehr hoch gehandelt wird. Viele Gegenstände, u.A. auch Waffen und Rüstungen sind meist aus Bronze gefertigt. Desweiteren gibt es einige Ylfatvorkommen, doch nur die Dvergr haben das Geheimnis des Abbaus und der Verarbeitung des seltenen Metalls gelüftet und sie hüten ihre Geheimnisse gut.

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